Zenitalastronomisches Büro
Office for Zenital Astronomy
(ZaB-OZA, ZAB)
Das Zenitalastronomische Büro ist eine wissenschaftliche Sammelstelle für Angelegenheiten der Zenitalastronomie.
Es handelt sich um eine private Einrichtung.
Die Gründung erfolgte am 18.8.2011 während eines Aufenthaltes in
der Kreisgrabenanlage in Goseck.
Das Zenitalastronomische Büro
befand sich reisebedingt von 19.8.2011 bis 21.8.2011 in Weimar, am
22.8.2011 in Weimar, Jena und Wien.
Das Zenitalastronomische Büro ist per e-mail unter hk@aon.at erreichbar.
Zenitalastronomie ist die Erforschung des Himmels und der Erde mit Bezug auf den Zenit, dem höchsten Punkt des Himmelszelts.
Die Zenitalastronomie ist nicht nur ein Teilgebiet der Astronomie, sondern als ein interdisziplinäres Forschungsgebiet gedacht, das die Zusammenarbeit zumindest von Archäologen, Sprachforschern, Anthropologen, Historikern, Astronomen und Kosmologen erfordert.
Als illustratives Beispiel wurde die Kerstin-Hypothese aufgestellt.
Die Kerstin-Hypothese (auch: Kirstin-Hypothese) ist benannt nach einer Archäologin und nach einer Sprachforscherin.
Die Kerstin-Hypothese nimmt an, daß man in Kreisgrabenanlagen auf
dem Wall stehend über die Obergrenze der Palisadenzäune visiert
hat.
Man hätte so die Möglichkeit gehabt, das Kerstin-Paradoxon
(auch:
Kirstin-Paradoxon) der Kreisgrabenanlagen zu entdecken:
zwei waagerecht eingerichtete Kreisgrabenanlagen im Abstand von etwa
37 km sehen einander jeweils 1/3 Grad tiefer.
Das Zenitalastronomische Büro wurde nach dem Vorbild der 1907 von Oswald THOMAS gegründeten Meteorsammelstelle eingerichtet, um eine Sammelstelle für das neue Forschungsgebiet der Zenitalastronomie anzubieten. Die Zenitalastronomie wurde 2009 in Weil der Stadt (Keplers Geburtsstadt) als Forschungsgebiet vorgestellt.
Interpretation des 21. 12. 2012 als Jahreswechsel im Platonischen Jahr der Maya mit Festveranstaltungen im Kunstraum und im Sterngarten.
Impressum:
Dr. Hans Katzgraber <hk@aon.at>
Schützengasse 8/12
1030 Wien
ÖSTERREICH
GSM: +43 660 213 4051